Team #glaubandich erobert Karwendelmarsch

Mit dem Team #glaubandich der Tiroler Sparkassen ging das größte Team an den Start, das jemals beim Karwendel­marsch angetreten ist. Knapp 50 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stellten sich der Herausforderung mit dem Ziel, gemeinsam Grenzen zu überwinden und vor allem an sich zu glauben.

Bereits zum 11. Mal unterstützten die Tiroler Sparkassen als Hauptpartner den Karwendelmarsch.  2.500 Teil­nehmerinnen und Teilnehmer aus 29 Nationen stellten sich am 31. August 2019 dem alpinen Lauf- und Wanderevent. Heuer nahmen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Tiroler Sparkassen das Motto #glaubandich zum Anlass, gemein­sam mit einem Team anzutreten. „Der Glaube versetzt bekanntlich nicht nur Berge, sondern unterstützt auch auf dem Weg durch sie hindurch. Mit dem Team #glaubandich der Tiroler Sparkassen ging das größte Team an den Start, das jemals beim Karwendelmarsch angetreten ist. Unsere knapp 50 Mitarbeite­rinnen und Mitarbeiter aus allen Sparkassen in Tirol erfüllten sich den Traum, gemeinsam Grenzen zu über­winden und trotz aller Anstrengung an sich zu glauben.“, freut sich Hermann Nagiller, Geschäfts­führer des Sparkassen Landesverbands für Tirol und Vorarlberg.

2.081 Kilometer in 364,5 Stunden

Atemberaubend war nicht nur die Berg­kulisse im größten Naturpark Österreichs. Auch die Leistungen des Teams #glaubandich ergaben in Zahlen gegossen ein beeindruckendes Bild: Die Summe der gelaufenen und gewan­derten Kilo­meter aller Mitarbeiterinnen und Mit­arbeiter der Sparkasse ergab 2.081 Kilo­meter. Die addierte Lauf­zeit des Teams betrug 364,5 Stunden. Beim Lauf selbst konnten die Starterinnen und Starter zwischen der vollen Distanz von 52 Kilo­meter oder der verkürzen Strecke mit 35 Kilometer wählen. Im Team #glaubandich stellten sich 94 % der Teil­nehmerInnen der vollen Distanz. Auch diese Zahl unterstreicht die unglaubliche Motivation. Der Startschuss fiel um 6 Uhr in der Früh in Scharnitz. Die Strecke führte über den Schaf­stall­boden, das Karwendel­haus, die Ladiz­alm, die Falken­hütte, Eng (Ziel der 35 Kilometer langen Route), die Binsalm, den Gramai Hochleger, die Gramaialm und die Falzturnalm bis nach Pertisau am Achensee. Schnellstes Team-Mitglied war Matthias Issig von der Tiroler Sparkasse, der die 52 Kilometer in einer Rekordzeit von 5:20:11 h bewältigte.

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